Mike Moser,
Liridon Mulaj und ich, haben uns am Anfang sehr gut überlegt was wir für ein
Projekt machen sollten. Wir sassen viel miteinander zusammen und tauschten
unsere Ideen aus. Als wir dann alle einverstanden waren fingen wir an das
Projekt „Selfies in unseren Wohnorten“ zu machen. Wir brauchten bei den
normalen Themen etwa 1 Woche und dann für den Hauptteil etwa 2 Wochen. Wir
verteilten die Aufgaben und fingen gleich an mit den einfacheren Themen. Mike
Moser fing an mit dem Vorwort und mit der Einleitung, Liridon Mulaj half ihm
dabei. Ich fing an Selfies in meinem Wohnort aufzunehmen und half den anderen
dann bei den Themen, das war am Anfang unseres Projektes. Wir arbeiteten am
meisten in dem Informatikzimmer, Aufenthaltsraum und bei uns zuhause, weil das
für uns am besten geeignet war. Für das Projekt brauchten wir nur 3 Nutzbare Handys
und einen Computer. Wir hatten ein Problem bei unserem Projekt Film, weil es am
Anfang nicht speicherte und es nicht so scharf war. Als wir dann den ersten
Vortrag hatten waren wir nicht gut vorbereitet und haben es deshalb nicht so
gut gemacht wie erwartet. Beim 2 Vortrag haben wir uns dann gut überlegt wie
wir es besser machen könnten. Ich fand das wir den 2 Vortrag viel besser
gemacht haben als den ersten. Ich würde uns die Note 5 geben bei der
schriftlichen so wie auch Gestalterisch. Der Hauptteil war mühsam weil wir
meistens nicht wussten was wir schreiben sollten und meistens keine Ideen
hatten. Für das Projekt hatten wir 9 Wochen Zeit und wir arbeiteten jeden Tag
etwa 1 ½ Stunden. Mir hat das Projekt sehr viel Spass gemacht aber mir gefiel
die gestalterische Arbeit besser als die Schriftliche, ich schaffe auch gerne
in einem Team, ich habe mich auch sehr wohl gefühlt und hatte deshalb noch mehr
Spass an der Arbeit. Wir arbeiteten alle gleich viel und hatten sehr viel
Spass. Wir hatten keinen Chef weil jeder weil jeder seine Arbeit machte.