Sonntag, 11. Januar 2015

Selfies in unseren Wohnorten




Mike Moser, Liridon Mulaj und ich, haben uns am Anfang sehr gut überlegt was wir für ein Projekt machen sollten. Wir sassen viel miteinander zusammen und tauschten unsere Ideen aus. Als wir dann alle einverstanden waren fingen wir an das Projekt „Selfies in unseren Wohnorten“ zu machen. Wir brauchten bei den normalen Themen etwa 1 Woche und dann für den Hauptteil etwa 2 Wochen. Wir verteilten die Aufgaben und fingen gleich an mit den einfacheren Themen. Mike Moser fing an mit dem Vorwort und mit der Einleitung, Liridon Mulaj half ihm dabei. Ich fing an Selfies in meinem Wohnort aufzunehmen und half den anderen dann bei den Themen, das war am Anfang unseres Projektes. Wir arbeiteten am meisten in dem Informatikzimmer, Aufenthaltsraum und bei uns zuhause, weil das für uns am besten geeignet war. Für das Projekt brauchten wir nur 3 Nutzbare Handys und einen Computer. Wir hatten ein Problem bei unserem Projekt Film, weil es am Anfang nicht speicherte und es nicht so scharf war. Als wir dann den ersten Vortrag hatten waren wir nicht gut vorbereitet und haben es deshalb nicht so gut gemacht wie erwartet. Beim 2 Vortrag haben wir uns dann gut überlegt wie wir es besser machen könnten. Ich fand das wir den 2 Vortrag viel besser gemacht haben als den ersten. Ich würde uns die Note 5 geben bei der schriftlichen so wie auch Gestalterisch. Der Hauptteil war mühsam weil wir meistens nicht wussten was wir schreiben sollten und meistens keine Ideen hatten. Für das Projekt hatten wir 9 Wochen Zeit und wir arbeiteten jeden Tag etwa 1 ½ Stunden. Mir hat das Projekt sehr viel Spass gemacht aber mir gefiel die gestalterische Arbeit besser als die Schriftliche, ich schaffe auch gerne in einem Team, ich habe mich auch sehr wohl gefühlt und hatte deshalb noch mehr Spass an der Arbeit. Wir arbeiteten alle gleich viel und hatten sehr viel Spass. Wir hatten keinen Chef weil jeder weil jeder seine Arbeit machte.

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